Kuscheln tut gut
Beispielsweise nimmt die Herzfrequenz ab. EEG-Untersuchungen zeigen, dass es uns nachweisbar besser geht.
Die Atmung wird entspannter und wir kommen zur Ruhe. Positive Emotionen entstehen, wir fühlen uns einfach wohler.
Schon eine kurze Umarmung kann bewirken, dass es uns besser geht.
Dennoch gilt: es darf ruhig ein bisschen mehr sein. Das beim Kuscheln ausgeschüttete Hormon Oxytocin (das sogenannte Kuschelhormon) stärkt den Zusammenhalt und macht uns einfühlsamer.
Aggressionen werden gedämpft, Stress und Angst reduziert. Das Immunsystem wird gestärkt. Das Hormon Serotonin sorgt für die Glücksgefühle.